Hochschularbeit

Kristin Hiemann: Das Wandmalereibild im Südschiff der Kirche „Maria unserer lieben Frauen“ in Zittau Erstellung eines Konservierungs- und Restaurierungskonzeptes / Grundlagenermittlung zur denkmalpflegerischen Zielstellung – Vergleiche von Präsentationsvarianten Zurück

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Zusammenfassung: Das barocke Wandbild entstand im Jahr 1627 und war Bestandteil eines Epitaphs, welches dem Stifter und Glasermeister Franz Heintze zugeschrieben wird. Grundlage für das Konservierungs- und Restaurierungskonzept ist eine umfangreiche Bestandsanalyse. Sie umfasst neben den verwendeten Materialien und deren Verarbeitung die Ursachen der Schadmechanismen. Darauf aufbauend konnte das Konservierungs- und Restaurierungskonzept entwicklet werden. Der wissenschaftlich-theoretische Teil setzt sich mit der gegenwärtigen und zukünftigen Präsentation des Wandbildes auseinander und beantwortet folgende Fragen: Wie sah das Epitaph ursprünglich aus? Welche Funktion hatte es im evangelischen Glaubenskontext? Und wie kam es dazu, dass das Epitaph heute nur noch fragmentarisch erhalten ist?

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Schlagworte: Epitaph, Wandmalerei, Zittau, Temperamalerei, Präsentation
weitere Angaben:
  • Hochschule: Hochschule für Bildende Künste Dresden
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Dr. Thomas Danzl; Dipl.-Rest. Torsten Nimoth
  • Zweitprüfer/in:  Dipl.-Rest. Arnulf Dähne
  • Abgabedatum:  2009
  • Sprache:  Deutsch
  • Seitenzahl:  99
  • Abbildungen:  30

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