Hochschularbeit

Anja Hartmann: Ein spätgotisches Altarretabel und ein neugotischer Altaraufsatz in der Ev. Luth. St.-Georgs-Kirche in Delligsen. Erstellung eines Restaurierungskonzeptes unter Einbeziehung liturgischer Aspekte. Zurück

Sprache: Original   -   Übersetzung
Seitenübersicht:  
 
Zusammenfassung: Die vorliegende Master-Thesis befasst sich mit zwei polychrom gefassten Holzobjekten aus der ev.-luth. St.-Georgs-Kirche in Delligsen im Landkreis Holzminden. Bei den Holzobjekten handelt es sich um ein spätgotisches Altarretabel (um 1490) und einen neugotischen Altaraufsatz (1889).
Einleitend wird im ersten Teil der Arbeit das historische Umfeld der Objekte, der Kirchenbau mit seiner Ausstattung und der Bau- und Restaurierungsgeschichte, beschrieben.
Im Hauptteil der Arbeit werden die genannten Objekte kunsthistorisch und technologisch näher untersucht sowie der Zustand, die Schäden und deren Ursachen ermittelt.
Vor dem Behandlungskonzept werden geeignete präventiven Maßnahmen (Hinweise und Empfehlungen) zur Verbesserung des Umfeldes empfohlen. Darauf aufbauend werden Konservierungs- und Restaurierungsmaßnahmen vorgeschlagen. Die Ergebnisse sind ein Maßnahmenkatalog sowie eine Zeitaufstellung. Abschließend werden Möglichkeiten zur Präsentation beider Holzobjekte im Kirchenraum aufgezeigt, die unter Einbeziehung konservatorischer und liturgischer Aspekte gegeben werden.

Top

Schlagworte: Polychrom gefasstes Holzobjekt, neugotisch, spätgotisch, Restaurator Fritz Herzig
weitere Angaben:
  • Hochschule: HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen
  • Art der Arbeit:  Masterarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Dr. Ursula Schädler-Saub
  • Zweitprüfer/in:  Hon.-Prof. Dr. Thorsten Albrecht
  • Abgabedatum:  2010
  • Sprache:  Deutsch
  • Seitenzahl:  172
  • Abbildungen:  77
 
Kontakt:
 
Anja Hartmann
spontan2@[Diesen Teil loeschen]gmx.de

Das Hornemann Institut verfügt ausschließlich über die hier angezeigten Informationen. Für weitere Informationen oder Kopien der Hochschularbeit wenden Sie sich bitte an den Autor/die Autorin - oder wenn kein Kontakt angegeben ist - an die Sekretariate der jeweiligen Fakultäten.