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Insa Silberkuhl: Das Gemälde- und Skulpturendepot am Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg Ein Konzept zur Präventiven Konservierung Zurück

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Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Zustand des Gemälde- und Skulpturendepot am Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg. Aus der Bestandaufnahme des derzeitigen Istzustandes wurde ein Konzept zur Kulturguterhaltung für die langfristige Erhaltung des Sammlungsbestandes entwickelt. Hierbei spielen viele Faktoren wie die räumlichen Gegebenheiten, die Lagerdingungen der Objekte, Klima, Archivierung, Sicherheit, Leihverkehr, Mitarbeiter und nicht zuletzt die Finanzierung eine große Rolle. Eine Rolle, die in viele Bereiche des Museums hineinreicht und nicht alleine das Einzeldepot betrifft. Zur Erarbeitung langfristiger und finanzierbarer Lösungen wird versucht, auf die museumsspezifischen Bedürfnisse des Hauses im allgemeinen und auf das oben genannte Depot im Sinne der Präventiven Konservierung einzugehen. Das Konzept soll Anregung, Denkanstoß und Unterstützung für ein zukunfts- und erfolgsorientierte Museumsarbeit sein.

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Schlagworte: Depot, Museum, Gemälde, Skulptur, Klima, Lagerung, Prävention, Präventive Konservierung
Inhalt: Einleitung

A Bestandsaufnahme

1. Umfeld und Gebäude
1.1 Das Museum und der Sammlungsbestände...................................3
1.2 Depot...............................................................................................4
1.2.1 Räumliche Gegebenheiten des Gemälde und Skulpturendepots...6
1.2.2 Depoteinrichtung und Mobiliar zur Aufbewahrung..........................6
1.2.3 Zugänglichkeit zum Gemäldedepot und zu den Objekten..............7
1.2.4 Ordnungssystematik im Depot........................................................8
1.2.5 Reinigungsintervalle .......................................................................8
1.2.6 Raumklima: relative Luftfeuchte und Licht......................................9
1.2.7 Schädlingsbekämpfung und Überwachung...................................10
1.2.8 Schadstoffkontaminierung.............................................................11
1.2.9 „Monitoring“ durch Fachpersonal..................................................12
1.3 Bauphysikalische Aspekte im Depotbereich.................................12
1.4 Allgemeine Sicherheitsvorkehrungen und Einbruch-/Diebstahlschutz.......................................................................................13
1.5 Katastrophenschutz und Evakuierungspläne................................14
2. Zuständigkeiten und Verwaltung von Objekten.............................14
2.1 Manuelle Inventarisierung und Verwaltung des Leihverkehrs.......14
2.2 Digitale Inventarisierung und Museumssoftware..........................14
3.3 Leihverkehr, Transport und Rückführung ins Depot......................16
4. Zwischenresümee.........................................................................16

B Konzept
1. Konzeptionelle Vorschläge zum Gemälde- und Skulpturendepot............18
2. Kennzeichnung von Objektstandorten und von Objekten.........................19
2.1 Archivierung und Kartierung.....................................................................21
3. Konzeptionelle, präventive Maßnahmen und Vorschläge zur Aufbewahrung einzelner Objekte..............................................................21
3.1 Große Objekte wie Skulpturen..................................................................22
3.2 Lagerung von Rahmen.............................................................................23
3.3 Lagerung von Gemälde............................................................................24
3.4 Lagerung von mittleren und kleineren Objekte.........................................25
3.5 Lagerung von kleinen bis sehr kleinen Objekte oder auch Bruch-, Fundstücke und Einzelteile.......................................................................25
4. Konzeptionelle Vorschläge zum Klima......................................................26
5. Konzeptionelle Vorschläge zur Einbruchschutz und zu allgemeinen Sicherungsmaßnahmen.................................................................................28
5.1 Katastrophenschutz und Evakuierungspläne...........................................28

C Resümee und Ausblick.............................................................................29
D Herstellernachweis...................................................................................30
Literaturnachweis...........................................................................................34
Quellennachweis............................................................................................36
Bildnachweis..................................................................................................36
Abbildungsverzeichnis....................................................................................36
Abkürzungsverzeichnis..................................................................................37

Anhang A
- Raumzeichnung
Anhang B
- Entwurfszeichnung
Anhang C
- Klimaüberwachung
Anhang D
- Klimamessung
Anhang E
- Zeitlicher Klimaverlauf
Anhang F
- Klimadiagramm
Anhang G
- Leihgabenprotokoll
Anhang H
- Leihverkehr

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weitere Angaben:
  • Hochschule: HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen
  • Art der Arbeit:  Bachelorarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Dr. Michael von der Goltz
  • Zweitprüfer/in:  Frederic Lebas
  • Abgabedatum:  2013
  • Sprache:  Deutsch
  • Seitenzahl:  37
 
Kontakt:
 
Insa Silberkuhl
Großneumarkt 22
20459  Hamburg
Deutschland
info@[Diesen Teil loeschen]insa-restaurierung.de
www.insa-restaurierung.de

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