Hochschularbeit
Susanne Leiner Malgorzata Mozdyniewicz: | Die Aquäduktbrücke in Liesing, Wien XXIII Gemeindebezirk Eine Bestandsaufnahme und die Entwicklung eines Maßnahmenkonzepts | Zurück |
Sprache: | Original - Übersetzung | |
Seitenübersicht: |
  |
Zusammenfassung: | Gegenstand dieser konservierungswissenschaftlichen Arbeit ist eine 745 m lange Bogenbrücke aus Naturstein- und Ziegelmauerwerk, welche den Kanal der I. Wiener Hochquellwasserleitung über das Liesingtal führt. Sie stellt sowohl städtebaulich als auch nutzungstechnisch ein bedeutendes österreichisches Industriedenkmal des 19. Jahrhunderts dar. Bedingt durch die Lage im Außenbereich und der Funktion als wasserleitendes Bauwerk sind die Materialien hohen Belastungen ausgesetzt.Schadensphänomene betreffen die gesamte Anlage und führten zu Verlusten der Bausubstanz. Dementgegen wird auf Grundlage einer konservatorisch/restauratorische Bestandsaufnahme ein Maßnahmen-konzeptentwickelt. Die Herstellung eines geeigneten Fugenmörtels und die Behebung der Schäden an der Gesteinssubstanz werden vertiefend behandelt. |
Schlagworte: | Aquädukt, Brücke, Fugen, Natursteinmauerwerk, Mörtel, Steinrestaurierung |
weitere Angaben: |
|
Das Hornemann Institut verfügt ausschließlich über die hier angezeigten Informationen. Für weitere Informationen oder Kopien der Hochschularbeit wenden Sie sich bitte an den Autor/die Autorin - oder wenn kein Kontakt angegeben ist - an die Sekretariate der jeweiligen Fakultäten.