Hochschularbeit

Christine Pieper: Die Wandmalereien des südlichsten Frauengemachs (Raum A) des ersten Obergeschosses in Schloss Lichtenburg, 06925 Prettin (Sachsen-Anhalt). Erarbeitung eines Konservierungs- und Restaurierungskonzeptes mit besonderer Berücksichtigung der Gestaltungsphasen I bis V. / Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse in den Räumen A bis C und der Schlosskirche im Kontext der restauratorischen Auseinandersetzung mit dem Objekt Schloss Lichtenburg nach 1945 Zurück

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Zusammenfassung: Gegenstand des wissenschaftlich-praktischen Teils war Raum A mit seinem großflächig überkommenen Wandmalereibestand. Dabei konnten neue Erkenntnisse über das Thema der Ölmalerei an der Wand, sowie über die zeitliche Einordnung der Raumfassungen und ihre Schadensproblematik gesammelt werden. Es wurd ein Konservierungs-/Restaurierungskonzeptes für die I. bis V. Gestaltungsphase entwickelt. Der wissenschaftlich-theoretische Teil widmet sich der Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse und Restaurierungsmaßnahmen der letzten 30 Jahre sowie der Evaluierung noch erhaltener Wand- und Deckenmalereien aus dieser Zeit im gesamten Schloss.

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Schlagworte: Ölmalerei, Wandmalerei, Lichtenburg, Konservierung, Restaurierung, Renaissance, Hedwig von Dänemark, Sachsen, Prettin
weitere Angaben:
  • Hochschule: Hochschule für Bildende Künste Dresden
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Dr. Thomas Danzl; Dipl.-Rest. Torsten Arnold
  • Zweitprüfer/in:  Prof. Dr. Christoph Herm
  • Abgabedatum:  2011
  • Sprache:  Deutsch
  • Seitenzahl:  146
  • Abbildungen:  250

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