Hochschularbeit

Nina Westermayer: Untersuchung, Konservierung und Restaurierung der vollständig ölvergoldeten Skulptur Johannes der Täufer, Mitte 17. Jahrhundert, Bayerisches Nationalmuseum München, Inv. Nr. 12/44 / Quellenstudien zu Ölanlegemitteln mit pigmentierenden und strukturgebenden Zusätzen – Vergleich der Untersuchungsbefunde mit barocken Anweisungen Zurück

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Zusammenfassung: Die Diplomarbeit beinhaltet die Untersuchung, Konservierung und Restaurierung der frühbarocken Skulptur Johannes der Täufer.
In Hinblick auf die Provenienz aus dem Bamberger Dom, die Zuschreibung an den Bildhauer Justus Glesker und die Restauriergeschichte wurden Archivalien und Sekundärliteratur ausgewertet. Der Untersuchungsbefund einer Ölvergoldung, deren Anlegeschicht Ocker und feine Sandkörnchen enthält, gab Anlass zur näheren Beschäftigung mit entsprechenden historischen Rezepten. Diese sind im Theorieteil der Arbeit behandelt. Besondere Problemstellungen bei der Konzeptfindung waren ältere Ergänzungen, verdunkelte Oberflächen sowie Überschüsse früherer Konservierungsmaßnahmen mit Wachs und Kunstharz.

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Schlagworte: Ölvergoldung, Strukturierung, Ocker, Quellenschrift, Ergänzung, Blattmessing, Patinierung, Wachs, Kunstharz
weitere Angaben:
  • Hochschule: Hochschule für Bildende Künste Dresden
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Dr. Ursula Haller; Dr. Dipl.-Rest. Lisa Wagn
  • Zweitprüfer/in:  Dipl.-Rest. Ute Hack
  • Abgabedatum:  2012
  • Sprache:  Deutsch
  • Seitenzahl:  64
  • Abbildungen:  150

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