Hochschularbeit

Ulrike Jänsch: Konservierung von archäologischen Eisen – Temporäre Festigung mit Cyclododecan Zurück

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Zusammenfassung: Die vorliegende Diplomarbeit untersucht die Möglichkeiten der temporären Festigung von archäologischen Eisenobjekten mit dem flüchtigen Bindemittel Cyclododecan. Die Grundthematik bildet der Ansatz der möglichst geringen Objektbelastung durch das Einbringen von reversiblen Kunsststoffen. Vorgestellt wird die temporäre Festigung mit Cyclododecan für die Freilegung von archäologischen Eisenobjekten anhand einer Testreihe mit Originalmaterialproben, die anschießend durch die Bearbeitung spätmittelalterlicher Eisenfunde in die Praxis umgesetzt wird. Ergänzend werden zuvor die Grundlagen der Bodenkorrosion und die individuelle Zusammensetzung von archäologischen Eisenfunden im Hinblick auf die mineralischen Bestandteile der Korrosionsschicht betrachtet.

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Schlagworte: Archäologische Eisenobjekte, Festigung, Cyclododecan
weitere Angaben:
  • Hochschule: Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Dr. Matthias Knaut
  • Zweitprüfer/in:  Dipl.-Rest. Stephan Brather
  • Abgabedatum:  2000
  • Sprache:  Deutsch
  • Seitenzahl:  102
  • Abbildungen:  64

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