Hochschularbeit

Katharina Derksen: SCHIMMELPILZBEFALL IN SAMMLUNGEN – BEHANDLUNG UND PRÄVENTION AM BEISPIEL DER GEMÄLDESAMMLUNG DES MUSEUMKREMS IN NIEDERÖSTERREICH. Effizienz trockener Reinigungsmethoden und Einflüsse des Klimawandels Zurück
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Zusammenfassung: Museale Sammlungen berichten zunehmend über das Auftreten von Schimmelpilzbefall, jedoch fehlen weitgehend Daten hierzu. Eine Umfrage unter Museums-Verantwortlichen in Österreich gibt einen Einblick in die aktuelle Situation betreffend Klimamonitoring, Schimmelpilzbefall, dessen Ursachen und den Umgang damit sowie mögliche Einflüsse des Klimawandels.
Am Beispiel der befallenen Gemäldesammlung des museumkrems werden zudem Möglichkeiten der Behandlung und Prävention diskutiert. Da speziell an Gemälden und gefassten Objekten chemische und physikalische Desinfektionsmaßnahmen oft keine Option sind, liegt der
Fokus auf der Effizienz einer trockenen Reinigung allein. Drei Methoden werden an Originalen
und Gemälde-Probekörpern evaluiert – vor allem hinsichtlich Reinigungsleistung und Vorbeugung eines erneuten Befalls: Absaugen, einmal ohne Nachreinigung, einmal inklusive Nachreinigung mit PU- oder Latexschwämmen. Der Reinigungserfolg wird visuell, mittels ATP/AMPMessungen und Kultivierungsproben überprüft.

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Schlagworte: Schimmelpilzbefall, Sammlungen, Gemälde, trockene Reinigung, Prävention
weitere Angaben:
  • Hochschule: Universität für angewandte Kunst Wien
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Univ.-Prof. Mag. Dr. Gabriela Krist
  • Zweitprüfer/in:  -
  • Abgabedatum:  2021
  • Sprache:  Deutsch
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