Hochschularbeit

Franziska Marinovic: DIE ZEHN ZUNFTFAHNEN DES MUSEUMS LAURIACUM IN ENNS. Erstellung eines Maßnahmenkataloges, Modellrestaurierung zweier Fahnengemälde Zurück
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Zusammenfassung: Die zehn Zunftfahnen des Museums Lauriacum sollen in einer Ausstellung zum Zunftwesen
der ältesten Stadt Österreichs im Schloss Ennsegg wieder der Öffentlichkeit zugänglich
gemacht werden. Die Objekte leiden unter teils starken ästhetischen und strukturellen
Beeinträchtigungen. Anhand einer Bestands- und Zustandsaufnahme aller Zunftfahnen soll –
untermauert durch strahlendiagnostische und naturwissenschaftliche Untersuchungen – ein
Maßnahmenkonzept für die Konservierung und Restaurierung erstellt werden. Diese
Maßnahmen sollen an zwei Zunftfahnengemälden durchgeführt werden: an der Bäcker- und
an der Maurerfahne. Der Fokus der praktischen Arbeit liegt auf der Schließung der Risse der
beidseitig bemalten Gewebe. Um die Fahnen in einen ausstellungsfähigen Zustand zu
überführen, sollen die Fahnengemälde außerdem gefestigt, gereinigt und planiert werden
sowie die Fehlstellen durch Kittung und Retusche optisch integriert werden.

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Schlagworte: Zunftfahnen, beidseitig gemalte Gemälde, Rissschließung, Faserbrei, Einzelfadenrissverklebung
weitere Angaben:
  • Hochschule: Universität für angewandte Kunst Wien
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Univ.-Prof. Mag. Dr. Gabriela Krist
  • Zweitprüfer/in:  -
  • Abgabedatum:  2021
  • Sprache:  Deutsch
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