Hochschularbeit

Stefanie Spreitzer: „IN DER WERKSTÄTTE“ (1993) VON FRITZ PANZER. Konservierung und Restaurierung eines Temperagemäldes mit ausgeprägter Haftungsproblematik Zurück
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Zusammenfassung: Das Temperagemälde „In der Werkstätte“ (1993) von Fritz Panzer aus Privatbesitz ist von
großflächiger Schichtentrennung betroffen. Auf der gesamten Gemäldeoberfläche heben sich
große Bereiche der dicken Malschicht vom Untergrund ab. Der Haftungsverlust steht in
Zusammenhang mit Zinkseifen, die sich im unteren Bereich der Untermalung gebildet haben,
sowie dem geringen Bindemittelanteil in der Malschicht. Es wird eine durch
naturwissenschaftliche Untersuchungen unterstützte konservatorisch-restauratorische
Bestands- und Zustandsaufnahme durchgeführt, auf deren Grundlage das
Maßnahmenkonzept erarbeitet wird. Der Schwerpunkt liegt in der Entwicklung einer Methode
zur Konservierung der sensiblen, matten Malschicht. Im Fokus der praktischen Arbeit steht
neben der Konsolidierung der Malschicht die Rückführung des Gemäldes in einen
präsentierfähigen Zustand.

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Schlagworte: Temperamalerei, Konsolidierung, Zinkseifen, Schichtentrennung, unterbundene Malschicht, matte Malschicht
weitere Angaben:
  • Hochschule: Universität für angewandte Kunst Wien
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Univ.-Prof. Mag. Dr. Gabriela Krist
  • Zweitprüfer/in:  -
  • Abgabedatum:  2021
  • Sprache:  Deutsch
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