Hochschularbeit

Georg Weninger: Die Nordfassade des Gurker Domes. Bestands- und Zustandserfassung der Architekturoberflächen und der Wandmalereien sowie die Erstellung eines Konservierungs- und Restaurierungskonzeptes Zurück
Sprache: Original   -   Übersetzung
Seitenübersicht:  
 
Zusammenfassung: Die zum Teil über 700 Jahre alten Architekturoberflächen an der Nordfassade des ursprünglich
romanischen Gurker Domes spiegeln die verschiedenen Epochen und baulichen
Veränderungen des Bauwerkes über die Jahrhunderte wider. Diese historischen Aspekte
werden zu Anfang der vorliegenden Arbeit aufgearbeitet. Über die letzten 25 Jahren ist eine
drastische Verschlechterung des Zustands bis hin zu einer akuten Bestandsgefährdung
besonders an jenen historischen Oberflächen zu bedauern. So weisen diese ein Schadensbild
auf, welches sich in Form von einer großflächigen Schollen- und Blasenbildung an der
Fassade abzeichnet. Durch das Einbeziehen von naturwissenschaftlichen Untersuchungen
soll der Bestand untersucht, gesichert und die Phänomenologie der Schäden aufgeklärt
werden. Darauf aufbauend soll ein Konservierungs- und Restaurierungskonzept erstellt
werden, welches eine nachhaltige Bestandserhaltung der historischen Oberflächen
ermöglicht.

Top

Schlagworte: Gurk, Architekturoberfläche, Putz, Schollenbildung, Blasenbildung, Injektion, Hinterfüllung, Heißkalk
weitere Angaben:
  • Hochschule: Universität für angewandte Kunst Wien
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Univ.-Prof. Mag. Dr. Gabriela Krist
  • Zweitprüfer/in:  -
  • Abgabedatum:  2021
  • Sprache:  Deutsch
Zurück

Das Hornemann Institut verfügt ausschließlich über die hier angezeigten Informationen. Für weitere Informationen oder Kopien der Hochschularbeit wenden Sie sich bitte an den Autor/die Autorin - oder wenn kein Kontakt angegeben ist - an die Sekretariate der jeweiligen Fakultäten.