Hochschularbeit

Lisa Anna Limmer: Die „Brachert-Kartei" kunsttechnischer historischer Quellenverweise. Geschichte, Gliederung, Aktualität und Benutzbarkeit unter Berücksichtigung konservatorischer Aspekte. Zurück
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Zusammenfassung: Im Jahr 2002 übergab der Restaurator Dr. Thomas Brachert (geb. 1928) seine kunsttechnisch-historischen Quellenverweise in Form einer ca. 60.000 Karten umfassenden Kartei an Prof. Dr. Michael von der Goltz, Professor für Konservierung und Restaurierung an der HAWK. Dr. Bracherts persönlicher Wunsch war es, dass seine Kartei von Lehrenden und Studierenden der Hochschule rege genutzt werden möge. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass die Brachert-Kartei aufgrund ihrer eingeschränkten Bekanntheit, Zugänglichkeit und Sortierung nur selten verwendet wird. Es entstand die Frage, ob die eigentliche Funktion der Brachert-Kartei noch gegeben ist.
Diese Kartei und deren Geschichte werden in dieser Arbeit vorgestellt. Es wird zudem untersucht, welchen Mehrwert Studierende und Interessierte heute aus Bracherts Quellenverweisen ziehen können. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Funktion und den Nutzen der Kartei zu erhöhen. Dazu wird die Zugänglichkeit, Gliederung und Aktualität der Kartei geprüft und bei Bedarf ein Konzept zur Optimierung erstellt. Berücksichtigt werden dabei auch konservatorische Aspekte, um eine möglichst nachhaltige Nutzung der Originale sicherzustellen.

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Schlagworte: #Digitalisierung #Kartei
weitere Angaben:
  • Hochschule: HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen
  • Art der Arbeit:  Bachelorarbeit
  • Erstprüfer/in:  Michael Schütz
  • Zweitprüfer/in:  Barbara Rittmeier
  • Abgabedatum:  2022
  • Sprache:  Deutsch
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