Hochschularbeit

Claudia Eger: Die traditionelle Wiener Retusche am Beispiel des Barockgemäldes Blumenstillleben mit Kaninchen von Franz Werner von Tamm Zurück
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Zusammenfassung: Am Kunsthistorischen Museum in Wien wurde eine Retuschiermethode entwickelt, Josef Hajsinek (1889-1973) gilt als ihr Begründer. Sie wurde von seinen Nachfolgern, besonders Hubert Dietrich, weiterentwickelt und modifiziert. Sie wird bis heute an der Universität für angewandte Kunst gelehrt und praktiziert. Ihre Entwicklung wird von den Anfängen bis heute aufgezeigt. Hierbei werden die Veränderungen, die sowohl die Verbesserung der Vorgehensweise, als auch die Auswahl beständigerer Materialien betrifft, untersucht. Anhand der Konservierung und Restaurierung des Barockgemäldes "Blumenstillleben mit Kaninchen" von Franz Werner von Tamm wird der Aufbau der traditionellen "Wiener Retusche" schrittweise vorgeführt

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weitere Angaben:
  • Hochschule: Universität für angewandte Kunst Wien
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Univ.-Prof. Mag. Dr. Gabriela Krist
  • Abgabedatum:  2005
  • Sprache:  Deutsch
  • Seitenzahl:  64
  • Abbildungen:  160
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