Hochschularbeit
Ilka Meyer-Stork: | Die Werkstatt Johann Bartscher – christliche Malerei des Historismus Erfassung und Auswertung des Künstlernachlasses sowie Untersuchungen zur Kreuzwegproduktion der Werkstatt | Zurück |
Sprache: | Original - Übersetzung | |
Seitenübersicht: |
  |
Zusammenfassung: | Es werden die Ergebnisse der ersten Untersuchungen zu der Werkstattarbeit und dem Nachlass des Malers Johann Bartscher (1846-1921) vorgestellt, der als Künstler des kirchlichen Historismus anzusehen ist. Die Arbeit gibt generelle Einblicke in die Organisation und Arbeitsweisen seiner christlich-katholischen Malerwerkstatt und stellt diese in den kulturhistorischen Kontext. Es wird ferner aufgezeigt, welche künstlerischen Vorbilder Bartscher für seine Kreuzwegproduktion benutzte und in welcher Form er diese in seine Werke übernahm. Weiterhin werden Techniken beschrieben, die der Künstler einsetzte, um Darstellungen der Vorbilder in seine eigenen Werke zu übertragen. Zudem enthält die Arbeit Konzepte zur Inventarisierung, Ordnung und sachgerechten Lagerung des bisher unbearbeiteten Künstlernachlasses. |
Schlagworte: | Historismus, christliche Malerei, Johann Bartscher, kirchliche Kunst, Kreuzweg, Übertragungstechniken, Inventarisierung |
weitere Angaben: |
|
Anmerkung Autor/in: |
Publikation vorgesehen |
Das Hornemann Institut verfügt ausschließlich über die hier angezeigten Informationen. Für weitere Informationen oder Kopien der Hochschularbeit wenden Sie sich bitte an den Autor/die Autorin - oder wenn kein Kontakt angegeben ist - an die Sekretariate der jeweiligen Fakultäten.