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Deutsche Kinemathek - Museum für Film und Fernsehen:
Tabu – Sicherung Audiovisuellen Kulturguts
2010
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Kennzeichnungen auf Filmmaterial
Das KUR-Projekt der Stiftung Deutsche Kinemathek sichert die im österreichischen Filmmuseum und im Bundesfilmarchiv erhaltenen originalen Kontextmaterialien zum Film (ca. 15.000 Meter Nitrofilm- Material) durch Umkopierung und dokumentiert sie. Wesentlicher Bestandteil der Sicherung ist die Recherche und Dokumentation aller relevanten Zeugnisse zum Film, darunter Schrift- und Bildquellen aus dem Nachlass Murnaus, die es u. a. ermöglichen, die Werkgenese des Films anhand eines Dreh- berichts zu rekonstruieren.
Dieses einzigartige Konvolut erlaubt wertvolle Erkenntnisse zur Entstehungs-, Überlieferungs- und Rezeptionsgeschichte. Zur wissenschaftlichen Dokumentation der Überlieferung entwickelt das Pro- jekt ein innovatives Modell für die computergestützte Speicherung von Bewegtbild, Text- und Bild- materialien, das verschiedene Zugänge zu den Materialien eröffnet und neue Wege aufzeigt, wie die Sicherung audiovisuellen Kulturguts präsentiert werden kann. Die Arbeitsergebnisse werden der For- schung und der breiten Öffentlichkeit in einer nicht-kommerziellen DVD-Edition und auf der Website der Deutschen Kinemathek zur Verfügung stehen.
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In aller Öffentlichkeit. Konservierung und Restaurierung wirkungsvoll vermitteln.Symposium im Rahmen des KUR–Programms zur Konservierung und Restaurierung von mobilem Kulturgut am 13./14. Oktober 2010 in Halle an der Saale
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- Deutsche Kinemathek - Museum für Film und Fernsehen (Author)
- KUR – Programm zur Konservierung und Restaurierung von mobilem Kulturgut
Kulturstiftung des Bundes
Homepage: www.kulturstiftung-bund.de/kur - österreichisches Filmmuseum
- Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung