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Luisa Tischer: Latexreinigung - Untersuchungen zu den fluoreszierenden Rückständen Zurück
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Zusammenfassung: Die Latexreinigung wird erst seit wenigen Jahren in der Konservierung angewendet und ist aber noch nicht ausreichend erforscht, um die Auswirkung dieser Methoden u. a. auf die Alterung der gereinigten Flächen einzuschätzen. Bei dieser Reinigungsmethode wird das flüssige Latexmaterial mit Pinsel, Rolle oder per Spritzverfahren auf eine verschmutze Oberfläche aufgetragen. Diese flüssige, gelblich-weiße Latexmasse vulkanisiert (vernetzt) auf der Oberfläche und bindet die Schmutzpartikel in die Netzmatrix ein. Die Geschwindigkeit der Vulkanisierung ist abhängig vom Untergrund, der Wasseraufnahme, den klimatischen Bedingungen, der Schichtdicke des Auftrags, den Produkt- Inhalten und der Zusammensetzung der behandelten Verschmutzung. Während der Vulkanisierung wird die dünne Schicht transparent und kann von der Oberfläche abgezogen werden. In dieser Bachelorarbeit werden die Rückstände untersucht die nach der Reinigung einer Oberfläche mit dieser „Latexfolie“ auftritt. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf einer weißen Fluoreszenz des Materials unter UV-Licht.

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Inhalt: Inhalt
1. Teil Textdokumentation

Einleitung 1
Begriffserklärung 2
Grundproblematik der Reinigung 6
Die Latexreinigung 8
Vorteile der Latexreinigung 9
Nachteile der Latexreinigung 10
Zielsetzung 12
Produktvorstellung 13
Forschungsstand und Anwendung in der Praxis 17
Untersuchungsmethoden 19
Herstellung der Probekörper 19
Fluoreszenz-Test 24
Schnellbewitterungstest oder QUV-Test 26
Lösemittel-Test 29
Tensid-Nachweis 29
Dünnschliffe 30
Kontaktwinkel-Messung oder Tropfen-Test 30
Verdünnung-Test 31
Testreihen 32
Fluoreszenz-Test 32
Auswertung 32
Verwitterungs-Test oder QUV –Test 33
Auswertung 34
8.3 Lösemittel-Test 36
8.3.1 Auswertung 37
8.4 Tensid-Nachweis 39
8.4.1 Auswertung 40
8.5 Dünnschliffe 40
8.5.1 Auswertung 40
8.6 Tropfen-Test 41
8.6.1 Auswertung 41
8.7 Verdünnung-Test 43
8.7.1 Auswertung 44
9. Fazit 45
9.1 Bedeutung für die Praxis 47

2. Teil Fotodokumentation
Fluoreszenz-Test 52
Schnellbewitterungstest oder QUV-Test 77
Lösemittel-Test 83
Dünnschliffe 88
Kontakwinkel-Messung oder Tropfen-Test 95
Verdünnung-Test 99

Anhang
A 1. Literaturnachweis 107
A 2. Abbildungsnachweis 112
A 3. Abkürzungs- und Formelverzeichnis 114
A 4. Verzeichnis der Arbeitsmaterialien (Bezugsquellen) 115

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weitere Angaben:
  • Hochschule: HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/ Holzminden/Göttingen
  • Art der Arbeit:  Bachelorarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Dr. Nicole Riedl-Siedow
  • Zweitprüfer/in:  Dipl.-Rest. Sven Oehmig
  • Abgabedatum:  2017
  • Sprache:  Deutsch
  • Seitenzahl:  145
 
Kontakt:
 
Luisa Tischer
luisa.tischer@[Diesen Teil loeschen]freenet.de

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